Muster eines Businessplans
Businessplan Traudl Schultze Zustellservice Ges. m. b. Haftung
Traudl Schultze, Geschaeftsfuehrer
Traudl Schultze Zustellservice Ges. m. b. Haftung
Offenbach am Main
Tel. +49 (0) 4586915
Fax +49 (0) 6264478
Traudl Schultze@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Traudl Schultze Zustellservice Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Offenbach am Main hat das Ziel Zustellservice in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Zustellservice Artikeln aller Art.
Die Traudl Schultze Zustellservice Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Zustellservice Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Zustellservice ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Zustellservice Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Traudl Schultze Zustellservice Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Zustellservice eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 46 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 10 Millionen und einem EBIT von EUR 1 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Reinfriede Muth, geb. 1941, Offenbach am Main
b) Walter Kühn, geb. 1972, Rostock
c) Stefanie Hühnlein, geb. 1952, Wirtschaftsjuristin, Göttingen
am 1.3.201 unter dem Namen Traudl Schultze Zustellservice Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Offenbach am Main als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 557000.- gegruendet und im Handelsregister des Offenbach am Main eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 48% und der Gruender e) mit 15% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Reitsport Reitsport Fahrsport Voltigieren Handarbeit/Bodenarbeit Therapeutisches Reiten Reitsport von Menschen mit Behinderungen LeistungspflÃÂügen Vereine und VerbÃÂände NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Traudl Schultze, CEO, Velten Bohn CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
4 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
4 Mitarbeiter fuer Entwicklung
6 Mitarbeiter fuer Produktion
40 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Offenbach am Main im Umfange von rund 64000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 12 Millionen und einen EBIT von EUR 575000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
Pato
1.15.5 Patrouillenritt
1.15.6 Polo
1.15.7 Polocrosse
1.15.8 Ringreiten
1.15.9 Rolandreiten
1.16 Reiten lernen, Reitschule und Reiterurlaub
1.17 Altersklassen im Reitsport
1.18 Siehe auch
2 Fahrsport
3 Voltigieren
4 Handarbeit/Bodenarbeit
5 Therapeutisches Reiten
6 Reitsport von Menschen mit Behinderungen
7 LeistungspflÃÂügen
8 Vereine und VerbÃÂände
9 Literatur
10 Siehe auch
11 Weblinks
11.1 VerbÃÂände
11.2 Weitere
12 Einzelnachweise
Reitsport
Im Unterschied zum touristischen Reiten, das in der Reitersprache auch als âÃÂÃÂsich vom Pferde tragen lassenâÃÂàumschrieben wird, ist Reitsport als eine aktive BetÃÂätigung zu verstehen: Beim sportlichen Reiten sitzt der Reiter nicht passiv auf dem Pferde, sondern geht aktiv mit der Bewegung des Pferdes mit und beeinflusst sie willentlich. Das drei- bis vierjÃÂährige Pferd wird beginnend dazu ausgebildet sich von den Hilfen fÃÂühren zu lassen, etwa durch Gewichtsverlagerung, Schenkelimpuls und ZÃÂügelfÃÂührung. Der Mensch, nicht das Pferd, bestimmt Tempo, Richtung, Gangart der gemeinsamen Bewegung. Die Stimme ist eine zusÃÂätzliche Hilfe, die bei Dressurturnieren nicht zulÃÂässig ist. Weitere Hilfsmittel sind Gerte, Kandare und Sporen. Eine Besonderheit im Pferdesport ist, dass Geschlechtertrennung nicht ÃÂüblich ist. Die einzigen olympischen Sportarten bei denen Frauen und MÃÂänner gemeinsam antreten sind die Reitsportdisziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit. Von Ausnahmen abgesehen, gibt es auch bei Pferden keine Unterscheidung hinsichtlich Rasse und Geschlecht. Sie werden jedoch nach GrÃÂöÃÂÃÂe in Ponys und Pferde unterteilt: bis 1,48 m Pony, ab 1,49 m ist es ein Pferd. In Deutschland gibt es schÃÂätzungsweise 3,89 Millionen Reiter, rund 1,3 Millionen davon betreiben den Sport dabei intensiv (Stand 2016).[1]
Dressurreiten
âÃÂàHauptartikel: Dressurreiten
Trakehner in der Dressur
Die Dressurarbeit ist der Grundstock zur AusÃÂübung aller Reitdisziplinen. Eine Dressur ist eine Aus- und Weiterbildung des Pferdes und seiner natÃÂürlichen Bewegungen. Sie beginnt mit dem Anreiten des jungen Pferdes und endet nach Durchlaufen der Ausbildungsskala, im AbprÃÂüfen der vollendeten Versammlung durch perfektes AusfÃÂühren aller bekannten Dressurlektionen. Beim Anreiten sorgt der Reiter dafÃÂür, dass das Pferd unter seinem Gewicht ins Gleichgewicht kommt, dass es lernt, geradeaus und auf gebogenen Linien in allen drei Grundgangarten geradegerichtet zu gehen, sowie die Gewichts-, Schenkel- und ZÃÂügelhilfen des Reiters zu verstehen und die verschiedenen Lektionen auszufÃÂühren. Dabei steht die professionelle, artgerechte und pferdeschonende Gymnastizierung im Vordergrund. Nur ein gut durchgymnastiziertes und durchlÃÂässiges (d. h. auf alle Hilfen gut reagierendes Pferd) kann ein zuverlÃÂässiger, leistungsfÃÂähiger und gesunder Partner im Sport werden. Die verschiedenen Schwierigkeitsstufen (In Deutschland: E âÃÂàEinsteiger, A âÃÂàAnfÃÂänger, L âÃÂàLeicht, M âÃÂàMittelschwer, S âÃÂàSchwer, in ÃÂÃÂsterreich: A âÃÂàAnfÃÂänger, L âÃÂàLeicht, LM âÃÂàÃÂÃÂbergangsklasse, M âÃÂàMittelschwer und S âÃÂàSchwer) enthalten bestimmte, sich steigernde Lektionen und Aufgaben, wobei jedes Gebrauchspferd mindestens den Anforderungen einer A-Dressur entsprechen sollte. In jeder Klasse prÃÂäsentiert sich die gelernte und bestehende Harmonie zwischen Reiter und Pferd im AusfÃÂühren der verschiedenen Dressurlektionen. Dressurreiten ist eine olympische Disziplin, ausgetragen in der Klasse Grand Prix, Grand Prix Spezial und Grand Prix KÃÂür. Die Mannschaftswertung erfolgt durch Summierung der Ergebnisse der drei besten Reiter jeder Mannschaft im Grand Prix, die Einzelwertung durch Summierung der Ergebnisse der drei TeilprÃÂüfungen jedes Reiters. Die KÃÂür zur Musik ist ein Publikumsmagnet und wird immer bedeutender in allen Klassen. Seit der Weltmeisterschaft im Jahr 2006 werden die Einzelwertungen in zwei Ka
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Traudl Schultze Zustellservice Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Traudl Schultze Zustellservice Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Traudl Schultze Zustellservice Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 354.274, 384.675 sowie 691.716 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2036 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 345 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 186000 Personen im Zustellservice Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 494000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 14 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2020 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 9 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 59 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Zustellservice ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Zustellservice hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu7 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 57 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Zustellservice wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Zustellservice Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 53 %
England 53%
Polen 34%
Oesterreich 27%
Oesterreich 56%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Zustellservice durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Zustellservice, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 18% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 54 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 16 Â 58% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 15% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 169000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 30Â000 36000 242Â000 531Â000 872Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 4Â000 17Â000 48000 137Â000 523Â000 968Â000
Trainingsanlagen 2Â000 23Â000 72000 186Â000 587Â000 843Â000
Maschinen 1Â000 11Â000 61000 253Â000 550Â000 951Â000
Spezialitaeten 7Â000 30Â000 50000 135Â000 444Â000 966Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 15 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Traudl Schultze
 CFO: Velten Bohn
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Reinfriede Muth (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Traudl Schultze (CEO)
Mitglied: Dr. Walter Kühn , Rechtsanwalt
Mitglied: Velten Bohn, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Offenbach am Main und das Marketingbuero Vater & Sohn in Offenbach am Main beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Zustellservice Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 100000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 10000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 4Â630 4Â245 19Â362 42Â258 71Â864 125Â808
Warenaufwand 3Â594 4Â766 10Â846 44Â844 79Â277 180Â168
Bruttogewinn 9Â110 8Â691 21Â318 47Â202 64Â212 157Â502
Betriebsaufwand 4Â184 1Â571 22Â888 31Â769 52Â534 257Â473
EBITDA 9Â230 2Â178 27Â460 46Â637 60Â139 174Â808
EBIT 6Â155 4Â341 22Â245 48Â236 67Â428 109Â434
Reingewinn 9Â280 4Â488 21Â598 39Â352 65Â346 112Â223
Investitionen 3Â585 4Â669 26Â612 45Â128 58Â630 253Â160
Dividenden 2 3 4 9 14 34
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 35 Bank 323
Debitoren 127 Kreditoren 802
Warenlager 123 uebrig. kzfr. FK, TP 132
uebriges kzfr. UV, TA 329
Total UV 5893 Total FK 1Â577
Stammkapital 886
Mobilien, Sachanlagen 297 Bilanzgewinn 44
Total AV 285 Total EK 343
9567 8Â553
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 3,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,1 Millionen um EUR 2,9 Millionen auf neu EUR 1,6 Millionen mit einem Agio von EUR 3,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 7,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 2,9 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 35,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 323000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.
Recent Comments