Muster eines Businessplans
Businessplan Sina Negroponte Fliesenfachmärkte GmbH
Sina Negroponte, Geschaeftsfuehrer
Sina Negroponte Fliesenfachmärkte GmbH
Hagen
Tel. +49 (0) 8849655
Fax +49 (0) 4115942
Sina Negroponte@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Sina Negroponte Fliesenfachmärkte GmbH mit Sitz in Hagen hat das Ziel Fliesenfachmärkte in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Fliesenfachmärkte Artikeln aller Art.
Die Sina Negroponte Fliesenfachmärkte GmbH hat zu diesem Zwecke neue Fliesenfachmärkte Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Fliesenfachmärkte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Fliesenfachmärkte Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Sina Negroponte Fliesenfachmärkte GmbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Fliesenfachmärkte eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 4 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 40 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Bertold Rupp, geb. 1950, Hagen
b) Runhild Hinterbucher, geb. 1940, Ludwigshafen am Rhein
c) Irmengild Amann, geb. 1951, Wirtschaftsjuristin, Potsdam
am 7.8.207 unter dem Namen Sina Negroponte Fliesenfachmärkte GmbH mit Sitz in Hagen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 373000.- gegruendet und im Handelsregister des Hagen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 24% und der Gruender e) mit 35% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Obstanbau Geschichte Herkunft der Obstarten (Auswahl) Vermehrung PflegemaÃÂÃÂnahmen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Sina Negroponte, CEO, Raingardis Schwarze CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
9 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
33 Mitarbeiter fuer Entwicklung
26 Mitarbeiter fuer Produktion
37 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Hagen im Umfange von rund 69000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 9 Millionen und einen EBIT von EUR 312000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ultiviert. So wird angenommen, dass Himbeeren, Holunderbeeren und Heidelbeeren schon etwa um 8000 vor Christus in einigen WÃÂäldern oder in einfachen GÃÂärten in Europa regelmÃÂäÃÂÃÂig geerntet wurden. BeerenfrÃÂüchte gehÃÂörten schon damals zur regelmÃÂäÃÂÃÂigen Nahrung der nordamerikanischen Ureinwohner. Im Zweistromland, am Euphrat und Tigris, waren Maulbeeren schon Jahrtausende vor Christus sehr beliebt. Erste AnfÃÂänge des Obstbaues im Nahen Osten lassen sich bis in das 4. Jahrtausend vor Christus zurÃÂückverfolgen. Nach dem ÃÂÃÂbergang zum Ackerbau wurden regelmÃÂäÃÂÃÂig und gezielt ObstbÃÂäume und StrÃÂäucher angepflanzt und die FrÃÂüchte zum Verzehr geerntet. In Mesopotamien wurden vorrangig ObstbÃÂäume zur Anlage von Parks und PalastgÃÂärten gepflanzt.
In der Neuzeit entstanden weltweit grÃÂöÃÂÃÂere Obstbaugebiete, in denen Obst fÃÂür die Versorgung nahegelegener StÃÂädte beziehungsweise fÃÂür den Export angepflanzt wurde. Die Hauptregionen sind: ÃÂÃÂsterreich (Steiermark), Italien (SÃÂüdtirol), Frankreich und in Deutschland das Alte Land nahe Hamburg, der Bodenseeraum, die Voreifel und das Vorgebirge bei Bonn (wo 1896 das erste reine Obstgut Deutschlands von Otto Schmitz-HÃÂübsch gegrÃÂündet wurde). Je nach Region liefern diese Gebiete beispielsweise ÃÂÃÂpfel, Kirschen und Pflaumen. In Mittelamerika entstanden riesige Bananenplantagen, die dort auch die politischen VerhÃÂältnisse beeinflussten, weil US-Konzerne ein Interesse an der Kontrolle ÃÂüber die LandflÃÂächen und an billigen ArbeitskrÃÂäften hatten. Neuerdings werden groÃÂÃÂe Mengen an Obst in SÃÂüdamerika, SÃÂüdafrika, Neuseeland und Australien produziert.
Streuobstwiese im Herbst, Siebengebirge, Luftaufnahme (2015)
Herkunft der Obstarten (Auswahl)
Zu den am lÃÂängsten bekannten BaumfrÃÂüchten gehÃÂört der Apfel (Malus sylvestris). Funde von wilden ÃÂÃÂpfeln im heutigen Anatolien wurden auf 6500 vor Christus datiert. Dreitausend Jahre danach war der Apfel im Gebiet der heutigen Schweiz und auf den Britischen Inseln bekannt. Die ÃÂägyptischen KÃÂönige Ramses II. und Ramses III. spendeten tÃÂäglich einen Korb ÃÂÃÂpfel an die Priester der Tempel.
Die Birne (Pyrus communis) gelangte aus Persien und Armenien ÃÂüber Kleinasien zu den Griechen und den RÃÂömern. Letztere verbreiteten sie auch nÃÂördlich der Alpen.
Die Quitte (Cydonia oblonga) ist nahe verwandt mit der Birne und dem Apfel. Ihre Heimat ist der Kaukasus und Vorderasien.
Die wilden Formen der Pflaume (Prunus domestica) stammen aus Anatolien, aus dem Kaukasus und aus Persien. Die RÃÂömer kannten viele Rezepte mit Pflaumen. Sie wurden in Wein eingelegt und so konserviert.
Die Urform der SÃÂüÃÂÃÂ-Kirsche ist die Vogel-Kirsche. Vor achttausend Jahren war sie in Kleinasien bekannt. Lucullus, eher berÃÂühmt als Feinschmecker denn als erfolgreicher Feldherr, brachte 74 vor Christus die ersten Kirschen aus Kleinasien von seinem Feldzug gegen Mithradates VI. mit nach Rom.
Aus China stammt die Aprikose beziehungsweise Marille (Prunus armeniaca). Bereits 2200 vor Christus wurden ihre FrÃÂüchte geerntet. Sie verbreiteten sich ÃÂüber den Iran und Assyrien in Richtung Europa. Im Jahre 50 vor Christus war die Aprikose in Rom eine sehr seltene und teure Frucht.
ZitrusfrÃÂüchte wie Orangen (Citrus sinensis) und Zitronen (Citrus limon) wurden laut griechischen und rÃÂömischen Schriftstellern schon 1100 vor Christus angebaut. Sie stammen aus Asien.
Die deutsche Mispel (Mespilus germanica) oder Steinapfel hat ihre Bedeutung verloren. Auch sie stammt aus Vorderasien.
Homers Odyssee, das Heldenepos der griechischen Antike (800 vor Christus), stellt in allen ihren umfangreichen Beschreibungen nie dar, dass Obst gegessen wird. Und doch machen fÃÂür den Dichter Birnen, GranatÃÂäpfel, ÃÂÃÂpfel, Feigen, Oliven und natÃÂürlich Weintrauben einen wohlgeplanten Obstgarten aus, der ÃÂüber lange Zeit im Jahr FrÃÂüchte hervorbringen wird (Odyssee 7,112)
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Sina Negroponte Fliesenfachmärkte GmbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Sina Negroponte Fliesenfachmärkte GmbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Sina Negroponte Fliesenfachmärkte GmbH sind mit den Patenten Nrn. 151.669, 759.423 sowie 879.518 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2041 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 435 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 951000 Personen im Fliesenfachmärkte Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 688000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 18 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2029 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 114 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Fliesenfachmärkte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Fliesenfachmärkte hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu2 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19  70 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Fliesenfachmärkte wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Fliesenfachmärkte Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 11 %
England 52%
Polen 12%
Oesterreich 30%
Oesterreich 56%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Fliesenfachmärkte durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Fliesenfachmärkte, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 1% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 17 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 13 Â 45% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 12% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 453000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 13Â000 51000 246Â000 539Â000 729Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 5Â000 11Â000 46000 131Â000 587Â000 716Â000
Trainingsanlagen 6Â000 30Â000 41000 258Â000 561Â000 959Â000
Maschinen 2Â000 28Â000 68000 213Â000 519Â000 813Â000
Spezialitaeten 7Â000 17Â000 89000 125Â000 478Â000 744Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 49 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Sina Negroponte
 CFO: Raingardis Schwarze
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Bertold Rupp (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Sina Negroponte (CEO)
Mitglied: Dr. Runhild Hinterbucher , Rechtsanwalt
Mitglied: Raingardis Schwarze, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Hagen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Hagen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Fliesenfachmärkte Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 271000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 26000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â517 5Â267 20Â555 48Â175 67Â881 121Â445
Warenaufwand 4Â490 3Â764 29Â569 40Â196 76Â803 190Â306
Bruttogewinn 2Â818 9Â625 16Â761 30Â280 57Â423 285Â714
Betriebsaufwand 3Â356 2Â217 18Â192 43Â803 80Â711 124Â232
EBITDA 7Â708 3Â220 18Â634 45Â724 52Â543 170Â510
EBIT 5Â320 1Â779 17Â579 42Â884 80Â750 292Â721
Reingewinn 2Â729 5Â835 11Â347 38Â832 76Â275 211Â198
Investitionen 4Â796 9Â528 27Â284 40Â308 60Â217 197Â332
Dividenden 0 4 5 8 10 20
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 13 Bank 272
Debitoren 119 Kreditoren 782
Warenlager 174 uebrig. kzfr. FK, TP 629
uebriges kzfr. UV, TA 375
Total UV 2790 Total FK 1Â142
Stammkapital 173
Mobilien, Sachanlagen 402 Bilanzgewinn 23
Total AV 820 Total EK 198
2716 9Â533
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,3 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 9,7 Millionen um EUR 5,7 Millionen auf neu EUR 7,6 Millionen mit einem Agio von EUR 9,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 400000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 33,1 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 309000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.
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