Muster eines Businessplans
Businessplan Raimunde Steinbach Lichttechnik Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Raimunde Steinbach, Geschaeftsfuehrer
Raimunde Steinbach Lichttechnik Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Nürnberg
Tel. +49 (0) 7232595
Fax +49 (0) 1506523
Raimunde Steinbach@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Raimunde Steinbach Lichttechnik Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Nürnberg hat das Ziel Lichttechnik in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Lichttechnik Artikeln aller Art.
Die Raimunde Steinbach Lichttechnik Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Lichttechnik Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Lichttechnik ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Lichttechnik Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Raimunde Steinbach Lichttechnik Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Lichttechnik eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 29 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 62 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Liebhardt RöÃ?ler, geb. 1978, Nürnberg
b) Augustinus Steinbeisser, geb. 1986, Neuss
c) Kathie Gruber, geb. 1977, Wirtschaftsjuristin, Mülheim an der Ruhr
am 10.5.200 unter dem Namen Raimunde Steinbach Lichttechnik Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Nürnberg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 645000.- gegruendet und im Handelsregister des Nürnberg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 48% und der Gruender e) mit 11% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Kältetechnik Begriff NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Raimunde Steinbach, CEO, Hadwig Pohlmann CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
14 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
30 Mitarbeiter fuer Entwicklung
5 Mitarbeiter fuer Produktion
14 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Nürnberg im Umfange von rund 44000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 12 Millionen und einen EBIT von EUR 281000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
mperatur weiter abgesenkt werden, muss zur Aufrechterhaltung des WÃÂärmestromes ein KÃÂälteprozess zwischengeschaltet werden.[2][3] Da hierbei aktiv Energie aufgewendet werden muss, wird hÃÂäufig davon gesprochen, dass die KÃÂälte âÃÂÃÂerzeugtâÃÂàwerden muss.
Die Methoden und Verfahren zur Erzeugung von KÃÂälte sind Gegenstand der KÃÂältetechnik (bei Temperaturen unterhalb von âÃÂÃÂ150 ÃÂðC auch Kryotechnik genannt).[1] Als KÃÂälteprozesse kommen verschiedene Prozesse in Frage, die auf unterschiedlichen physikalischen Effekten beruhen. Die meisten stationÃÂären KÃÂälteprozesse nutzen zyklische Phasenwechsel eines KÃÂältemittels in einer KÃÂältemaschine.[4][3]
Begriff
Nach der Definition der Physik und der Thermodynamik gibt es keine KÃÂälte, sondern nur WÃÂärme. Das VerstÃÂändnis von âÃÂÃÂKÃÂälteâÃÂàals Gegenteil/Abwesenheit von WÃÂärme hat dennoch Eingang in die technische Fachsprache gefunden. Auch in der Fachsprache wird der Begriff aber zumeist unscharf und uneinheitlich verwendet; es kann damit sowohl die ÃÂübertragene WÃÂärmemenge oder der WÃÂärmestrom als auch die KÃÂühltemperatur oder die Temperaturdifferenz zur Umgebung gemeint sein.
Literatur
Joachim Dohmann: Thermodynamik der KÃÂälteanlagen und WÃÂärmepumpen. 1. Auflage. Springer-Verlag, Berlin / Heidelberg 2016, ISBN 978-3-662-49109-6.
Dieter Schmidt: Lexikon KÃÂältetechnik. 2. Auflage. VDE-Verlag, 2010, ISBN 978-3-8007-3262-3.
Klaus Reisner: Fachwissen KÃÂältetechnik. 5. Auflage. VDE-Verlag, 2013, ISBN 978-3-8007-3389-7.
Thomas Maurer: KÃÂältetechnik fÃÂür Ingenieure. 1. Auflage. VDE-Verlag, 2016, ISBN 978-3-8007-3935-6
Einzelnachweise
âÃÂàa b Karl Jousten (Hrsg.): Wutz Handbuch Vakuumtechnik. Vieweg + Teubner, Wiesbaden 2010, ISBN 3-8348-0695-1.
âÃÂàHans Dieter Baehr, Stephan Kabelac: Thermodynamik. Springer, 2012, ISBN 978-3-642-24160-4, insbes. Kapitel 9 Thermodynamik des Heizens und KÃÂühlens (eingeschrÃÂänkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
âÃÂàa b Klaus Langeheinecke, Peter Jany, Gerd Thieleke: Thermodynamik fÃÂür Ingenieure
âÃÂàKÃÂältetechnik âÃÂàEinfÃÂührung in die Grundlagen. Danfoss, Offenbach September 2006 (danfoss.com [PDF]). danfoss.com (Memento des Originals vom 3. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprÃÂüft. Bitte prÃÂüfe Original- und Archivlink gemÃÂäÃÂàAnleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.danfoss.com
Normdaten (Sachbegriff): GND: 4029166-2 (OGND, AKS)
Abgerufen von âÃÂÃÂhttps://de..org/w/index.php?title=KÃÂälte_(Technik)&oldid=208773280âÃÂÃÂ
Kategorie: KÃÂältetechnikVersteckte Kategorie: Wikipedia:Defekte Weblinks/UngeprÃÂüfte Archivlinks 2019-04
NavigationsmenÃÂü
Meine Werkzeuge
Nich
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Raimunde Steinbach Lichttechnik Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Raimunde Steinbach Lichttechnik Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Raimunde Steinbach Lichttechnik Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 515.110, 827.804 sowie 405.580 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2036 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 428 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 344000 Personen im Lichttechnik Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 921000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 16 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2027 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 10 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 230 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Lichttechnik ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Lichttechnik hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu4 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 21 Â 59 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Lichttechnik wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Lichttechnik Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 60 %
England 52%
Polen 19%
Oesterreich 36%
Oesterreich 50%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Lichttechnik durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Lichttechnik, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 58% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 31 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 23 Â 48% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 22% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 284000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 27Â000 31000 355Â000 524Â000 975Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 16Â000 57000 115Â000 444Â000 895Â000
Trainingsanlagen 1Â000 17Â000 47000 290Â000 473Â000 979Â000
Maschinen 6Â000 25Â000 34000 379Â000 483Â000 883Â000
Spezialitaeten 5Â000 29Â000 41000 308Â000 480Â000 690Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 93 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 3 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Raimunde Steinbach
 CFO: Hadwig Pohlmann
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Liebhardt Rö�ler (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Raimunde Steinbach (CEO)
Mitglied: Dr. Augustinus Steinbeisser , Rechtsanwalt
Mitglied: Hadwig Pohlmann, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Nürnberg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Nürnberg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Lichttechnik Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 9 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 227000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 75000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 200000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â681 4Â820 15Â321 40Â805 75Â891 266Â190
Warenaufwand 4Â603 3Â598 17Â736 47Â531 73Â707 154Â808
Bruttogewinn 5Â469 4Â521 27Â727 33Â676 51Â603 147Â184
Betriebsaufwand 3Â211 6Â596 15Â357 47Â229 64Â186 185Â295
EBITDA 5Â468 3Â708 18Â612 35Â638 73Â208 272Â184
EBIT 4Â128 5Â545 14Â180 34Â606 75Â136 132Â461
Reingewinn 6Â321 6Â105 30Â150 47Â678 64Â550 202Â126
Investitionen 6Â700 3Â117 20Â407 30Â817 80Â675 191Â832
Dividenden 1 2 4 8 11 29
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 58 Bank 177
Debitoren 419 Kreditoren 356
Warenlager 102 uebrig. kzfr. FK, TP 577
uebriges kzfr. UV, TA 898
Total UV 1841 Total FK 1Â337
Stammkapital 320
Mobilien, Sachanlagen 755 Bilanzgewinn 69
Total AV 437 Total EK 303
7600 8Â462
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,2 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 8,9 Millionen um EUR 9,4 Millionen auf neu EUR 6,4 Millionen mit einem Agio von EUR 3,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 100000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 22,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 450000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.
Recent Comments