Muster eines Businessplans
Businessplan Erica Strauch Arbeitnehmerueberlassung Ges. mit beschraenkter Haftung
Erica Strauch, Geschaeftsfuehrer
Erica Strauch Arbeitnehmerueberlassung Ges. mit beschraenkter Haftung
Magdeburg
Tel. +49 (0) 2513617
Fax +49 (0) 2128013
Erica Strauch@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Erica Strauch Arbeitnehmerueberlassung Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Magdeburg hat das Ziel Arbeitnehmerueberlassung in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Arbeitnehmerueberlassung Artikeln aller Art.
Die Erica Strauch Arbeitnehmerueberlassung Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Arbeitnehmerueberlassung Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Arbeitnehmerueberlassung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Arbeitnehmerueberlassung Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Erica Strauch Arbeitnehmerueberlassung Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Arbeitnehmerueberlassung eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 26 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 90 Millionen und einem EBIT von EUR 15 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) René Schweizer, geb. 1969, Magdeburg
b) Adelgund Engel, geb. 1942, Bottrop
c) Hannsgeorg Abraxas, geb. 1982, Wirtschaftsjuristin, Offenbach am Main
am 27.10.204 unter dem Namen Erica Strauch Arbeitnehmerueberlassung Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Magdeburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 776000.- gegruendet und im Handelsregister des Magdeburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 59% und der Gruender e) mit 32% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Installateur NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Erica Strauch, CEO, Elke RoÃ? CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
18 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
17 Mitarbeiter fuer Entwicklung
28 Mitarbeiter fuer Produktion
25 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Magdeburg im Umfange von rund 36000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 3 Millionen und einen EBIT von EUR 574000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
omponenten; seine Arbeitstiefe war deutlich geringer. Da heute aus RationalitÃÂätsgrÃÂünden in allen Bereichen von Handwerk und Industrie vorkonfektionierte SystemlÃÂösungen bevorzugt werden, ist der Unterschied z. B. zwischen einem Heizungsinstallateur und einem Heizungsbauer geringer geworden.
Die neue Bezeichnung des Berufsbildes lautet in Deutschland âÃÂÃÂAnlagenmechaniker fÃÂür SanitÃÂär-, Heizungs- und KlimatechnikâÃÂÃÂ. Nach Vollendung des dritten Ausbildungsjahres (also ein halbes Jahr vor der GesellenprÃÂüfung) wird dabei einer der ZusÃÂätze âÃÂÃÂSchwerpunkt UmwelttechnikâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂSchwerpunkt WÃÂärmetechnikâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂSchwerpunkt Gas- WassertechnikâÃÂàoder âÃÂÃÂSchwerpunkt KlimatechnikâÃÂàgewÃÂählt.
Der Beruf ist eine klassische MÃÂännerdomÃÂäne. 2010 lag der Frauenanteil bei Ausbildung und BerufsausÃÂübung in den DACH-LÃÂändern nicht ÃÂüber 1,3 %.
Literatur
Klaus Kramer: Installateur, ein Handwerk mit Geschichte. Ein Bilderbogen der sanitÃÂären Kultur von den UrsprÃÂüngen bis zur Neuzeit (Hansgrohe-Schriftenreihe; Bd. 2). Verlag Klaus Kramer, Schramberg 1998, ISBN 3-9805874-2-8.
Weblinks
Wiktionary: Installateur âÃÂàBedeutungserklÃÂärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÃÂÃÂbersetzungen
Abgerufen von âÃÂÃÂhttps://de..org/w/index.php?title=Installateur&oldid=206595351âÃÂÃÂ
Kategorien: HandwerksberufBauberuf
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Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Erica Strauch Arbeitnehmerueberlassung Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Erica Strauch Arbeitnehmerueberlassung Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Erica Strauch Arbeitnehmerueberlassung Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 689.882, 649.514 sowie 390.230 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2030 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 180 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 430000 Personen im Arbeitnehmerueberlassung Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 595000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 12 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2025 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 8 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 33 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Arbeitnehmerueberlassung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Arbeitnehmerueberlassung hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu9 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 Â 78 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Arbeitnehmerueberlassung wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Arbeitnehmerueberlassung Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 29 %
England 54%
Polen 14%
Oesterreich 11%
Oesterreich 34%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Arbeitnehmerueberlassung durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Arbeitnehmerueberlassung, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 3% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 11 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 25 Â 59% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 20% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 444000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1Â000 23Â000 55000 336Â000 454Â000 732Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 9Â000 22Â000 62000 113Â000 574Â000 628Â000
Trainingsanlagen 2Â000 28Â000 75000 282Â000 593Â000 714Â000
Maschinen 3Â000 14Â000 55000 202Â000 507Â000 707Â000
Spezialitaeten 8Â000 19Â000 78000 261Â000 508Â000 920Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 85 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Erica Strauch
 CFO: Elke Ro�
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:René Schweizer (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Erica Strauch (CEO)
Mitglied: Dr. Adelgund Engel , Rechtsanwalt
Mitglied: Elke RoÃ?, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Magdeburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Magdeburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Arbeitnehmerueberlassung Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 227000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 27000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â655 6Â696 11Â832 43Â639 53Â132 164Â862
Warenaufwand 6Â627 9Â800 18Â430 31Â538 74Â403 285Â644
Bruttogewinn 1Â111 1Â214 24Â792 38Â141 72Â372 191Â241
Betriebsaufwand 7Â894 1Â893 21Â437 42Â803 65Â206 151Â356
EBITDA 9Â875 5Â444 13Â596 33Â516 50Â795 113Â616
EBIT 7Â892 6Â364 11Â271 40Â525 52Â359 246Â345
Reingewinn 2Â383 8Â720 15Â230 44Â316 79Â157 207Â895
Investitionen 7Â134 8Â843 16Â258 31Â299 62Â886 250Â203
Dividenden 0 4 5 7 10 38
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 70 Bank 283
Debitoren 382 Kreditoren 267
Warenlager 348 uebrig. kzfr. FK, TP 416
uebriges kzfr. UV, TA 144
Total UV 9871 Total FK 1Â262
Stammkapital 540
Mobilien, Sachanlagen 575 Bilanzgewinn 34
Total AV 163 Total EK 265
4711 9Â256
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 7,3 Millionen um EUR 2,7 Millionen auf neu EUR 6,2 Millionen mit einem Agio von EUR 4,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,1 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 4,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 690000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.
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