Muster eines Businessplans
Businessplan Christamaria Winter Tiefbau Gesellschaft mbH
Christamaria Winter, Geschaeftsfuehrer
Christamaria Winter Tiefbau Gesellschaft mbH
Saarbrücken
Tel. +49 (0) 1287104
Fax +49 (0) 9775064
Christamaria Winter@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Christamaria Winter Tiefbau Gesellschaft mbH mit Sitz in Saarbrücken hat das Ziel Tiefbau in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Tiefbau Artikeln aller Art.
Die Christamaria Winter Tiefbau Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Tiefbau Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Tiefbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Tiefbau Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Christamaria Winter Tiefbau Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Tiefbau eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 31 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 34 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Silvester Runge, geb. 1989, Saarbrücken
b) Falk Blofeld, geb. 1967, Heilbronn
c) Heinzpeter Hansen, geb. 1948, Wirtschaftsjuristin, Herne
am 1.4.207 unter dem Namen Christamaria Winter Tiefbau Gesellschaft mbH mit Sitz in Saarbrücken als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 579000.- gegruendet und im Handelsregister des Saarbrücken eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 64% und der Gruender e) mit 27% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Parkett Material Arten von Parkett Verlegung Trivia NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Christamaria Winter, CEO, Bertold Ott CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
17 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
37 Mitarbeiter fuer Entwicklung
4 Mitarbeiter fuer Produktion
36 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Saarbrücken im Umfange von rund 20000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 4 Millionen und einen EBIT von EUR 427000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
nteilige OberflÃÂäche des FuÃÂÃÂbodens die Jahresringe zeigt.
Vollholz-Parkett ist ein sehr langlebiger FuÃÂÃÂbodenbelag, der aufwÃÂändiger zu verlegen ist, als ein Dielenboden, Laminat oder Fertigparkett. Er wird heute oft auf die Unterkonstruktion aufgeklebt und die Fugen werden verspachtelt. Solange Parkett nicht durchfeuchtet, bleibt es rissfrei.
Ein traditioneller Parkettboden ist deutlich teurer als ein Laminatboden, die OberflÃÂäche kann aber durch Abschleifen und eine neue Behandlung mehrfach vollstÃÂändig erneuert werden, was bei Laminat nicht und bei Mehrschichtparkett nur eingeschrÃÂänkt mÃÂöglich ist. Parkett ist im VerhÃÂältnis zu einem Textilboden ein sehr dauerhafter Bodenbelag. In SchlÃÂössern und anderen historischen GebÃÂäuden ÃÂüberdauern gepflegte Holz- und ParkettbÃÂöden ÃÂüber Jahrhunderte.
HolzfuÃÂÃÂbÃÂöden werden traditionell geÃÂölt, mit Wachsen gebohnert oder geseift. Eine Lackierung hat den Vorteil, dass sich der natÃÂürliche Farbton des Holzes wenig verÃÂändert, das Holz nur wenig nachdunkelt und vor Flecken und Verschmutzung geschÃÂützt wird. Empfindlich sind lackierte FussbÃÂöden in der Regel gegenÃÂüber hÃÂäufiger Feuchtebelastung. GeÃÂölt werden sollte der Fussboden daher in FeuchtrÃÂäumen, Badezimmern und Eingangsbereichen, in die Matsch und Schnee aus dem AuÃÂÃÂenbereich eingetragen werden. Das ÃÂÃÂl imprÃÂägniert das Holz und erlaubt in gewissem MaÃÂÃÂe die Austrocknung der im Fugenbereich eingedrungenen Feuchtigkeit.
Inhaltsverzeichnis
1 Material
1.1 Holz
1.2 Bambus
2 Arten von Parkett
2.1 Massivparkett
2.1.1 Stabparkett (Massivparkett)
2.1.2 Mosaikparkett (Massivparkett)
2.1.3 Lamparkett (Massivparkett)
2.1.4 Hochkantlamellenparkett (Massivparkett)
2.1.5 Parkettdiele
2.1.6 Massivdiele
2.1.7 Tafelparkett
2.2 Mehrschichtparkett
3 Verlegung
3.1 Verlegemuster
4 Trivia
5 Literatur
6 Weblinks
7 Einzelnachweise
Material
Vom Parkett zu unterscheiden ist ein Laminatbelag. LaminatbelÃÂäge bestehen aus Holzfaserstoffen (MDF oder HDF) als TrÃÂägermaterial, das mit Melaminharz beschichtet wird. Im transparenten Harz wird eine Papierlage eingebettet, die zuvor mit einem dekorativen Muster bedruckt wurde. HÃÂäufig werden HolzoberflÃÂächen als Dekorschicht gewÃÂählt. Die Verlegung der LaminatbÃÂöden erfolgt in ÃÂähnlicher Art wie Mehrschichtparkett, indem die Kanten der Paneele ineinander gehakt werden. Die KunststoffoberflÃÂäche ist feuchtigkeitsunempfindlich, jedoch kann Feuchtigkeit in die Fugen eindringen. Wird der FuÃÂÃÂboden allzu nass gereinigt, kann der Fugenbereich aufquellen.[1]
Der HÃÂärtegrad von ParkettbÃÂöden wird im Allgemeinen in Brinell angegeben und oft nach dem Janka-HÃÂärte-Test bestimmt.
Holz
Traditionell werden in Europa vorwiegend Eiche und Buche zu Parkett verarbeitet. Seltener werden Ahorn, Kirsche, Nussbaum, Robinie, Ulme (RÃÂüster), Hainbuche, Apfel, Birnbaum oder Edelkastanie verwendet. AuÃÂÃÂereuropÃÂäische Holzarten fÃÂür Parkett sind etwa Teak, Palisander, Milicia (Kambala), Afzelia (Doussie), Jatoba, Cabreuva, Eukalyptus, Mutenye, Bongossi (Azobe), Kosipo, Kotibe, Landa, Limbali, Louro vermelho, Peroba und andere.
Bei Mehrschichtparkett kommen als TrÃÂäger auch Holzwerkstoffe zum Einsatz.
Bambus
Seit Mitte der 1990er Jahre werden auch ParkettstÃÂäbe aus Bambus eingesetzt. Bambus ist kein Holz im engeren Sinne, sondern ein verholztes Gras. Parkett aus dem schnellwachsenden Bambus ist preiswerter als Holzparkett, hat je nach QualitÃÂät der Verleimung bei stÃÂärkerer Belastung aber eine teilweise geringere Lebenserwartung. Die HÃÂärte, Feuchtigkeitstoleranz und Schimmelresistenz sind im Allgemeinen etwas hÃÂöher als bei Holz. Einige Produkte bleichen in starkem Sonnenlicht aus. Moso-Bambus ist hÃÂärter als viele Holzsorten (z. B. Ahorn, Eiche). NatÃÂürlich gefÃÂärbter Bambus ist hÃÂärter als kÃÂünstlich gedunkelter (carbonized, carmelized).[2][3][4] Genau wie Holzparkett ist
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Christamaria Winter Tiefbau Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Christamaria Winter Tiefbau Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Christamaria Winter Tiefbau Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 611.449, 247.187 sowie 400.409 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2048 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 378 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 766000 Personen im Tiefbau Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 643000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 179 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Tiefbau ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Tiefbau hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu2 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 55 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Tiefbau wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Tiefbau Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 29 %
England 36%
Polen 40%
Oesterreich 41%
Oesterreich 61%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Tiefbau durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Tiefbau, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 44% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 74 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 23 Â 61% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 18% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 341000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 4Â000 21Â000 49000 209Â000 575Â000 883Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 27Â000 31000 201Â000 583Â000 851Â000
Trainingsanlagen 2Â000 30Â000 70000 333Â000 537Â000 856Â000
Maschinen 6Â000 17Â000 85000 379Â000 490Â000 686Â000
Spezialitaeten 7Â000 24Â000 80000 234Â000 588Â000 631Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 30 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Christamaria Winter
 CFO: Bertold Ott
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Silvester Runge (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Christamaria Winter (CEO)
Mitglied: Dr. Falk Blofeld , Rechtsanwalt
Mitglied: Bertold Ott, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Saarbrücken und das Marketingbuero Vater & Sohn in Saarbrücken beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Tiefbau Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 1 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 221000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 58000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 2Â614 9Â191 19Â489 36Â109 50Â616 130Â591
Warenaufwand 4Â167 6Â166 16Â773 33Â417 52Â776 160Â791
Bruttogewinn 1Â139 1Â221 19Â131 39Â268 74Â869 168Â833
Betriebsaufwand 8Â261 6Â180 18Â168 48Â721 76Â406 190Â887
EBITDA 8Â737 1Â890 13Â882 32Â716 63Â681 212Â227
EBIT 4Â460 7Â825 28Â418 41Â882 57Â442 128Â336
Reingewinn 2Â235 7Â610 26Â858 32Â613 67Â174 102Â612
Investitionen 4Â375 7Â663 25Â695 49Â654 56Â490 139Â132
Dividenden 1 2 4 10 12 39
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 43 Bank 244
Debitoren 265 Kreditoren 667
Warenlager 293 uebrig. kzfr. FK, TP 326
uebriges kzfr. UV, TA 444
Total UV 9701 Total FK 1Â702
Stammkapital 411
Mobilien, Sachanlagen 338 Bilanzgewinn 54
Total AV 362 Total EK 618
5254 2Â165
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,4 Millionen um EUR 4,7 Millionen auf neu EUR 6,5 Millionen mit einem Agio von EUR 6,9 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 3,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,1 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 16,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 635000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.
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